Detox bei Kinderwunsch - Vorsorge ist Fürsorge
Aktualisiert: 6. Apr. 2022
Warum es so wichtig ist, den “Reset-Knopf” für die Gesundheit zu drücken,
bevor das Wunschbaby kommt.

Genussgifte, wie Alkohol, Nikotin und Kaffee, aber auch Fast Food, Zucker und Fertiggerichte hinterlassen über die Jahre Spuren im Körper und dadurch im individuellen Gesundheitsbild. Gleiches gilt für Medikamente, Antibiotika, Hormone, Pestizide, Schwermetalle usw., die wir über die heutige Ernährungs- und Lebensweise zu uns nehmen. Das lässt sich im Alltag kaum vermeiden.
All das sind Faktoren die jede Zelle unseres Körpers beeinflussen. Unsere Organe, unsere Haut, unser Immunsystem, unsere Fruchtbarkeit und im Übrigen auch, unsere mentale und emotionale Verfassung.
Aus diesem Grund ist es ratsam, sich regelmäßig, auf natürliche Weise von diesen Belastungen zu befreien. Insbesondere dann, wenn ein Kinderwunsch besteht. Damit diese dem Ungeborenen nicht schaden und die Basis für ein gesundes, entspanntes Kind geschaffen wird.

Warum ist das heute relevanter denn je?
Die Anzahl an Allergien, Unverträglichkeiten, Magen-/Darmerkrankungen, Hauterkrankungen, Infekten und auch das durchschnittliche Körpergewicht der Bevölkerung nimmt immer weiter zu. Das Wohlbefinden, die Lebensqualität und auch die Fruchtbarkeit lassen gleichzeitig immer weiter nach. Die heutige Ernährungs- und Lebensweise spielt dabei nachweislich eine wesentliche Rolle.
Forschungen belegen: Du bist tatsächlich, was du isst.
Ein Faktor wird heute noch immer zu sehr unterschätzt. Der Faktor der Ernährung. Seward & Kelly fanden in einer Studie aus 2016 heraus, dass unterschiedliche Ernährungsformen, Auswirkungen auf unsere DNA haben. Unsere Ernährung beeinflusst also unser Erbgut und trägt dazu bei, wie der Start ins Leben für ein Kind wird.
Unser Körper baut Zellen schließlich aus dem, was wir essen. Er ist abhängig von dem was wir ihm zuführen und gibt sein Bestes, daraus etwas „Nützliches“ zu machen.
Das gelingt, in Anbetracht der Krankheitsbilder heutzutage, eher weniger gut. Auch die stetig steigende Zahl an Übergewichtigen spiegelt die Auswirkungen der heutigen Lebens- und Ernährungsweise wieder.
Und genau diese Verfassung, diese Veranlagung zu Übergewicht und oft auch verschiedenste Krankheitsbilder, werden allzu oft an Kinder weitergegeben.
Wie bzw. woraus entsteht neues Leben?
Wenn wir es ganz einfach nehmen, aus Zellen!
Und auch diese Zellen entwickeln sich aus dem, was sie zur Verfügung haben und was sie geliefert bekommen.
Deshalb fangen viele Frauen, wenigstens während der Schwangerschaft an, sich mit dem Thema der Ernährung auseinander zu setzten.
ABER: Der Grundstein, die Basis, die Eizelle, die Gebärmutter, die Entgiftungsorgane, sind aus dem Material, mit dem der Körper, im wahrsten Sinne, zuvor gefüttert wurde. Und die Rede ist dabei nicht von den letzten zwei Tagen. Es geht hier um das Verhalten der letzten Monate und Jahre.

Wir haben jederzeit die Wahl.

Medikamente: Tabu während er Schwangerschaft und Stillzeit
Das die Einnahme von Medikamenten in der Schwangerschaft (und Stillzeit) bekanntlich vermieden werden sollte, ist weitläufig bekannt. Jede Einnahme sollte hier gut überlegt und mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, um schwerwiegende Folgen für das Ungeborene zu vermeiden.
Eine Ausnahme bilden hier medizinisch notwendige Medikamente, die aufgrund chronischer Krankheit angewendet werden muss. Die Linderung der entsprechenden Symptome ist dabei nur eine Wirkung vieler Medikamente. Wer sich den Beipackzettel durchliest, wird eine Vielzahl weiterer, teilweise erschreckender Nebenwirkungen finden. Insbesondere unsere Entgiftungsorgane werden dadurch stark beeinträchtigt. Unter diesen Umständen, aber auch wenn folgende Symptome immer wieder oder gar dauerhaft präsent sind, ist es ratsam, sich bereits einige Zeit vor der Empfängnis um einen Weg zur Linderung zu kümmern:
Häufige Infekte/schlechtes Immunsystem, regelmäßige Magen- und/oder Darmbeschwerden, Unverträglichkeit, Hautprobleme, Pilzinfektionen, anhaltende Müdigkeit/Energielosigkeit, häufige Medikamenten/Antibiotikaeinnahme, häufige Kopfschmerzen/Migräne, starke Stimmungsschwankungen, anhaltender Stress, Über- und Untergewicht.

Vorsorge ist Fürsorge.
Deshalb ist es so wichtig, sich bereits im Vorfeld, am Besten so früh wie möglich damit auseinanderzusetzen und sich um die eigene Gesundheit zu bemühen. Sich aktiv und bewusst von Ballast zu befreien. Im wahrsten Sinne, den “Reset-Knopf” zu drücken um zu erleben, wie mit dem körperlichen Wohlbefinden, auch die mentale und emotionale Verfassung ein völlig neues Level von Leichtigkeit und Entspannung erreicht. Diese neu gewonnene Lebensqualität, ist neben dem beruhigenden Wissen, das Beste für sein Baby getan zu haben, wohl das größte Geschenk.
Durch eine schonende und natürliche, innere Reinigung und eine individuelle Kur, wird das Wunschkind vor belastenden Einflüssen verschont und stattdessen mit all dem versorgt, was es braucht um sich ab dem Tag der Empfängnis rundum versorgt und geborgen zu fühlen. Und natürlich auch, um sich optimal entwickeln zu können. Um ein starkes Immunsystem aufzubauen, um weniger anfällig für Infekte, Allergien, Unverträglichkeiten, generell Krankheiten und auch der Veranlagung von Übergewicht, zu sein.

Wer sich hierbei meine Unterstützung wünscht, kann sich gerne für ein unverbindliches Gespräch mit mir anmelden. Hier unterstütze ich dich dabei, im Nebel der Möglichkeiten Klarheit zu finden. Klarheit darüber, welcher jetzt der nächste Schritt für dich ist. Wie du dich optimal auf eine harmonische, gesunde Schwangerschaft vorbereiten kannst und die Basis schafft, damit sich das Wunschkind ab dem Tag der Empfängnis rundum wohl und geborgen bei dir fühlt.
Allerbeste Grüße,
Carolin Haimberger
Quelle: Internetquelle: Website, Deutsche Trainer Akademie, “Forschung belegt - du bist tatsächlich, was du isst.” 02.12.2016 (https://trainer-akademie.com/2016/12/02/forschung-belegt-du-bist-tatsaechlich-was-du-isst/), abgerufen 27.11.2020
Quelle: Seward, E.A. & Kelly, S. (2016): Dietary nitrogen alters codon bias and genome composition in parasitic microorganisms. In: Genome Biology. 17 (1).